Klarheit finden, wo Worte nicht reichen
Manchmal geraten wir in innere oder äußere Konflikte, die sich mit Logik allein nicht lösen lassen. Es fühlt sich an, als würde sich etwas wiederholen – im Beruf, in Beziehungen, im eigenen
Empfinden. Systemische Aufstellungen helfen, die tieferliegenden Muster hinter diesen Themen sichtbar zu machen. Und: sie eröffnen neue Handlungsräume.
Was ist eine systemische Aufstellung?
Systemische Aufstellungen machen innere und zwischenmenschliche Verstrickungen räumlich erlebbar. In einem geschützten Rahmen stellst du dein Anliegen – etwa aus dem familiären, beruflichen
oder gesundheitlichen Kontext – symbolisch im Raum auf: mit Personen oder Platzhaltern, die unterschiedliche Elemente deines Systems repräsentieren.
Durch diese äußere Darstellung wird oft schnell klar, was
innerlich wirkt – und was sich lösen darf.
Systemische Aufstellungen helfen dabei, verborgene Geschehnisse aufzudecken und belastende Muster zu lösen.
Im beruflichen Kontext können so zum Beispiel Dynamiken eines Teams aufgedeckt werden, die sonst eine kollegiale Zusammenarbeit erschweren würden.
Um zu tieferen Erkenntnissen zu gelangen, gibt es verschiedene Formate:
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Tagesseminare (i d R von 11-17h): Hier gibt es die Möglichkeit, fest eine eigene Aufstellung zu buchen oder als Teilnehmer:In ohne eigene Aufstellung teilzunehmen
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Abendseminare (i d R. 18:30-21:30): Bei den Abendseminaren entscheiden wir aktuell - nach energetischer Dringlichkeit - welches Thema aufgestellt wird
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Einzelsitzung (nach Absprache): eine besonders vertraute Umgebung, da nur Leiter und Klient:In zugegen sind
- Bei allen Formaten gilt, dass grundsätzlich alle Themen denkbar sind. Wir entscheiden gemeinsam, was bzw. wer genau aufgestellt werden soll.
- tiefere Erkenntnis sind bei allen Formaten garantiert!