Klarheit finden, wo Worte nicht reichen
Manchmal geraten wir in innere oder äußere Konflikte, die sich mit Logik allein nicht lösen lassen. Es fühlt sich an, als würde sich etwas wiederholen – im Beruf, in Beziehungen, im eigenen
Empfinden. Systemische Aufstellungen helfen, die tieferliegenden Muster hinter diesen Themen sichtbar zu machen. Und: sie eröffnen neue Handlungsräume.
Was ist eine systemische Aufstellung?
Systemische Aufstellungen machen innere und zwischenmenschliche Verstrickungen räumlich erlebbar. In einem geschützten Rahmen stellst du dein Anliegen – etwa aus dem familiären, beruflichen
oder gesundheitlichen Kontext – symbolisch im Raum auf: mit Personen oder Platzhaltern, die unterschiedliche Elemente deines Systems repräsentieren.
Durch diese äußere Darstellung wird oft schnell klar, was
innerlich wirkt – und was sich lösen darf.
Systemische Aufstellungen helfen dabei, verborgene Geschehnisse aufzudecken und belastende Muster zu lösen.
Im beruflichen Kontext können so zum Beispiel Dynamiken eines Teams aufgedeckt werden, die sonst eine kollegiale Zusammenarbeit erschweren würden.
Um zu tieferen Erkenntnissen zu gelangen, gibt es verschiedene Formate: